Definition: Was ist ein Glaukom?


Der Begriff Grüner Star beziehungsweise „Glaukom“ bezeichnet eine Gruppe von verschiedenen Augenerkrankungen, bei denen der Sehnerv meist aufgrund eines erhöhten Augeninnendrucks geschädigt wird.1 Diese Schädigung führt dazu, dass sich im Gesichtsfeld (dem Bereich des Sehens ohne Augenbewegung) zunächst oft unbemerkt immer größere Lücken oder helle Flecken bilden. In fortgeschrittenen Stadien verschlechtert sich die Sehschärfe dann deutlich. Im schlimmsten Fall kommt es zur Erblindung

Die Abbildung zeigt die verschiedenen Ausprägungen der Sehstörungen beim Glaukom.

Häufigkeit Grüner Star

Etwa 1 bis 2 Prozent der Bevölkerung sind von einem Glaukom betroffen. In den westlichen Industrieländern gehört der Grüne Star zu den häufigsten Ursachen für Sehschwäche und irreversible Erblindung. Ein Glaukom kann grundsätzlich jeden betreffen, jedoch steigt die Häufigkeit mit dem Alter. Bei Menschen europäischer Abstammung tritt es meist ab dem 50. Lebensjahr auf. Ab dem 65. Lebensjahr sind etwa 2 bis 4 Prozent betroffen.3

Ursachen und Risikofaktoren für den Grünen Star


Die Infografik zeigt verschiedene Ursachen und mögliche Risikofaktoren für das Glaukom, wie zum Beispiel erhöhter Augeninnendruck, hohes Alter oder Diabetes.

Meist ist der Grund für einen Grünen Star ein erhöhter Augeninnendruck, der den Sehnerv beschädigt.1 Der Druck entsteht in den Augenkammern, zwischen der Hornhaut und der Linse. Die vordere Augenkammer liegt direkt hinter der Hornhaut und vor der Iris (dem farbigen Teil des Auges). Die hintere Augenkammer befindet sich direkt hinter der Iris und vor der Linse. In den Kammern befindet sich eine Flüssigkeit, das sogenannte Kammerwasser. Zu einem erhöhten Augeninnendruck kommt es, wenn das Kammerwasser nicht über den sogenannten Kammerwinkel abgeleitet werden kann. Um dies zu verstehen, lohnt sich ein kurzer Blick auf den Aufbau des Auges.

Anatomische Abbildung eines Auges zur Darstellung der betroffenen Stellen bei Grüner Star.

Das Kammerwasser strömt ständig von der hinteren in die vordere Augenkammer und verlässt das Auge durch ein winziges Kanälchen (Schlemmschen Kanal). Dieser Kreislauf hält den Druck im gesunden Auge stabil. Gleichzeitig versorgt das Kammerwasser die Hornhaut, die Regenbogenhaut (Iris) und die Linse mit wichtigen Nährstoffen.1 

Beim Grünen Star ist diese Strömung beziehungsweise der Abfluss gestört und das gebildete Kammerwasser staut sich. Dadurch wird der Augeninnendruck erhöht und die sensiblen Nervenzellen (Sehnerv) im Auge geschädigt.1 Sehstörungen, bei denen sich helle Flecken beziehungsweise Lücken im Bereich des Gesichtsfelds bilden, sind die Folge.

Grüner Star: Welche Formen gibt es?

Zu den Glaukom-Formen zählen unter anderem:2

  • Beim primären Offenwinkelglaukom (wird auch als Weitwinkelglaukom bezeichnet) wird der Abfluss des Kammerwassers durch Ablagerungen eingeschränkt. Dabei handelt es sich um die am häufigsten vorkommende Form.
  • Beim Winkelblockglaukom (auch Engwinkelglaukom) wird der Kammerwinkel durch die Iris verlegt und der Abfluss des Kammerwassers dadurch verengt. Eine Sonderform des Winkelblockglaukoms ist der plötzlich auftretende akute Winkelblock (auch Glaukom-Anfall genannt).
  • Das kongenitale Glaukom ist angeboren. Hier ist die Entwicklung des Kammerwinkels gestört, was zu einem chronisch erhöhten Innendruck führt. Betroffene Kinder haben von Geburt an stark vergrößerte Augen. Diese seltene Form kann – wenn nicht rechtzeitig erkannt – relativ schnell zur Erblindung führen.

Des Weiteren können alle Formen des Grünen Stars jeweils in eine primäre und in eine sekundäre Stufe unterteilt werden: Während das primäre Glaukom spontan auftritt, entsteht das sekundäre Glaukom als Folge einer anderen Augen- oder Allgemeinerkrankung (zum Beispiel Diabetes).2

Ein Glaukom kann jedoch, je nach Form, auch durch weitere Faktoren entstehen. Zu den möglichen Auslösern zählen beispielsweise:1,3 

Risikofaktoren für den Grünen Star1 

Etwa 4 von 100 Menschen über 40 Jahren haben einen erhöhten Augeninnendruck, aber nur wenige entwickeln tatsächlich ein Glaukom: Bei etwa 10 von 100 Menschen mit erhöhtem Augeninnendruck kommt es innerhalb von 5 Jahren zu Sehverlusten. Das Risiko hängt unter anderem von der Dicke der Hornhaut und der Höhe des Augeninnendrucks ab. Menschen mit sehr hohem Augeninnendruck haben ein deutlich höheres Risiko für ein Glaukom als solche mit leicht erhöhtem Druck. 

Zusätzlich erhöhen folgende Faktoren das Risiko: 

  • ein fortgeschrittenes Alter 
  • familiäre Vorbelastung (Genetik) 
  • starke Kurzsichtigkeit 
  • allgemeine Krankheitsbilder wie Diabetes  

Auch Menschen mit dunkler Hautfarbe sind häufiger von einem Glaukom betroffen.1 

Symptome eines Grünen Stars


Ein Grüner Star zeigt anfangs keine offensichtlichen Symptome und bleibt daher im Frühstadium häufig unentdeckt. Im weiteren Verlauf der Augenerkrankung können jedoch verschiedene Beschwerden auftreten. Die Symptome beim Grünen Star richten sich nach der jeweiligen Form der Erkrankung:3

Symptome beim primären Offenwinkelglaukom

Ein akut erhöhter Augendruck kann zu einem Epithelödem führen, bei dem sich Wasser in der äußeren und mittleren Schicht der Hornhaut ansammelt. Dies verursacht unter Umständen, dass Betroffene farbige Ringe oder Höfe um Lichtquellen im Gesichtsfeld sehen oder die Welt wie durch einen Nebel wahrnehmen. Im weiteren Verlauf können auch Gesichtsfeldausfälle auftreten. Wird ein Offenwinkelglaukom nicht rechtzeitig oder ausreichend behandelt, kann dies schließlich eine Erblindung zur Folge haben.

Glaukomanfall (akutes Glaukom)

Zu den typischen Symptomen eines Glaukom-Anfalls gehören: 

  • gerötetes Auge 
  • harter Augapfel (der bei leichtem Druck auf das geschlossene Auge spürbar ist) 
  • eine nicht reagierende, mittelweite Pupille 
  • Augenschmerzen  
  • Sehstörungen.  

Zusätzlich können Begleiterscheinungen wie starke einseitige Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen auftreten. 

Die Infografik zeigt einen Krankenwagen und erläutert, dass es sich beim Glaukom-Anfall um einen Notfall handelt.

Symptome beim kongenitalen Glaukom

Kinder, die mit einem Grünen Star zur Welt kommen, fallen in erster Linie durch ihre großen Augen auf. Die Hornhaut ist getrübt, die Augen bilden vermehrt Flüssigkeit und Tränen und häufig kommt es zu Lidkrämpfen. Zudem können betroffene Kinder besonders lichtscheu sein. Beschwerden treten meist im ersten Lebensjahr auf.2 

Symptome beim sekundären Glaukom

Ein sekundäres Glaukom kann entweder ohne Krankheitszeichen verlaufen oder verschiedene Beschwerden verursachen, die denen eines primären Offenwinkelglaukoms ähneln. So können Betroffene unter Umständen farbige Ringe oder Höfe um Lichtquellen im Gesichtsfeld sehen oder die Umgebung wie durch einen Nebel wahrnehmen. Bei akutem Druckanstieg sind auch Symptome eines Glaukom-Anfalls (Augenrötung, Augenschmerzen, Sehstörungen, harter Augapfel) möglich.

Was ist der Graue Star?

Der Graue Star (Katarakt) ist eine Augenkrankheit, bei der die Linse des Auges trüb wird. Dies führt zu verschwommenem Sehen und einer erhöhten Blendempfindlichkeit. In den meisten Fällen tritt der Graue Star mit zunehmendem Alter auf und ist durch eine Operation behandelbar, bei der die trübe Linse entfernt und durch eine künstliche Linse ersetzt wird.

Diagnosemöglichkeiten des Grünen Stars


Augenärztin untersucht Patientin mit einer Spaltlampe zur Abklärung eines Verdachts auf Grünen Star (Glaukom).

Zunächst fragt der Arzt nach möglichen Beschwerden (Anamnese) und führt eine gründliche Untersuchung des Auges durch:  

  • Mit speziellen Instrumenten, wie dem Ophthalmoskop (handliches Diagnosegerät mit Lichtquelle), können das Augeninnere eingehend geprüft und mögliche Schäden am Sehnerv frühzeitig erkannt werden.1  
  • Zusätzlich wird der Augeninnendruck gemessen, häufig mit der Applanationstonometrie. Dafür muss das Auge mit Betäubungstropfen behandelt werden und ein kleiner Messkolben wird auf die Hornhaut aufgesetzt, um den Druck zu messen.3 

Wichtig: Für eine sichere Diagnose darf jedoch nicht allein der Augeninnendruck berücksichtigt werden. Ein Verdacht auf ein Glaukom erfordert ebenso eine Messung des Gesichtsfelds. Dabei prüft die Untersuchung, ob bereits Einschränkungen oder blinde Flecken im Sehbereich aufgetreten sind. Darüber hinaus betrachtet der Mediziner mit seinen Instrumenten den Sehnerv detailliert. In der Regel werden auch die Hornhautdicke sowie die Nervenfasern des Auges untersucht. Moderne Verfahren erlauben es zudem, die physikalischen Eigenschaften (zum Beispiel Elastizität) der Hornhaut und die Blutversorgung des Sehnervs und der Netzhaut zu überprüfen.  

Prävention von Glaukomen

Eine direkte Vorbeugung gegen ein Glaukom (Grüner Star) ist bisher nicht möglich. Bestehen jedoch bestimmte Risikofaktoren, kann die Früherkennungsuntersuchung (Screening) helfen, die Augenerkrankung rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln. Daher bieten viele Augenärzte eine regelmäßige Glaukom-Vorsorge an. Empfohlen und von der Kasse übernommen wird diese Maßnahme ab dem 50. Lebensjahr. Der Grund dafür ist, dass der Augendruck im Alter tendenziell ansteigt.3

Therapie des Grünen Stars


Foto eines älteres Ehepaars – die Frau tropft ihrem Mann vorsichtig Augentropfen in die Augen, die zur Behandlung seines Grünen Stars (Glaukom) eingesetzt werden, während er ruhig sitzt.

Ziel der Behandlung ist eine Absenkung des Augeninnendrucks, damit die Zellen der Netzhaut wieder mit ausreichend Blut versorgt werden können und der Sehnerv entlastet wird. Dadurch lässt sich der schleichende Sehverlust verzögern oder sogar aufhalten. Meist erfolgt die Behandlung mit Augentropfen.1 Je nach Medikament kommen diese einmal oder mehrmals am Tag zum Einsatz.1 Regelmäßige Kontrolluntersuchungen beim Augenarzt sind ebenfalls von großer Bedeutung. Die Häufigkeit der Untersuchungen richtet sich nach dem Fortschreiten der Augenerkrankung und liegt meist zwischen einmal und dreimal pro Jahr.1 

Wenn Medikamente nicht ausreichen oder schlecht vertragen werden (Rötungen oder Überempfindlichkeitsreaktionen), können auch eine Augenoperation (zum Beispiel Trabekulektomie) oder ein Lasereingriff in Betracht gezogen werden.1 Bei einer Glaukom-Operation schafft der Arzt einen künstlichen Abfluss für das angestaute Kammerwasser im Auge. Dadurch sinkt der Augeninnendruck wieder. Das entlastet den Sehnerv und hilft dabei, das Fortschreiten der Augenerkrankung zu stoppen oder zumindest zu verlangsamen.

Eine schnelle und sofortige Behandlung erfordert der Glaukom-Anfall. Hierbei handelt es sich um einen Notfall, bei dem es bleibende Schäden am Sehnerv zu verhindern gilt. Zu den typischen Symptomen gehören gerötete Augen, Augenschmerzen und plötzliche Sehstörungen. Treten diese auf, sollte umgehend eine Arztpraxis oder ein Krankenhaus aufgesucht werden. Eine Therapieoption ist auch hier eine Laserbehandlung, die dafür sorgt, dass das angestaute Kammerwasser wieder ungehindert abfließen kann.

Leben mit Glaukom – Tipps für den Alltag


Menschen mit einem Glaukom sorgen sich darum, wie sich die Erkrankung auf ihr Sehvermögen auswirkt. Sollte das Sehen deutlich eingeschränkt sein, kann es hilfreich sein, den Alltag an die veränderten Bedingungen anzupassen. Es gibt einige Maßnahmen und Tipps, die dabei unterstützen. Dazu zählen beispielsweise:

Illustration zeigt verschiedene Maßnahmen und Tipps für den Alltag mit Glaukom, wie das Tragen einer Sonnenbrille, einen gesunden Lebensstil und die Anpassung der Umgebung, um die Lebensqualität zu verbessern und die Sehkraft zu unterstützen.
  • Regelmäßige Augenuntersuchungen: Es ist wichtig, Kontrolltermine beim Augenarzt wahrzunehmen, um den Augendruck zu kontrollieren und das Fortschreiten des Glaukoms zu überwachen. 
  • Medikamente: Nehmen Sie Ihre verordneten Medikamente wie Augentropfen genau nach Anweisung Ihres Augenarztes ein.  
  • Gesunde Lebensweise: Eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Bewegung und das Vermeiden von Stressfaktoren fördern das allgemeine Wohlbefinden und die Gesundheit Ihrer Augen. 
  • Sicherheitsmaßnahmen im Haushalt: Achten Sie auf eine gute Beleuchtung in Ihrer Umgebung und vermeiden Sie Stolpergefahren, da das Gesichtsfeld bei fortschreitendem Glaukom eingeschränkt sein kann. Dadurch steigt häufig die Sturzgefahr bei Betroffenen. 
  • Anpassung des Arbeitsplatzes: Auch beim Arbeiten ist eine ausreichende Beleuchtung sinnvoll. Achten Sie möglichst darauf, Ihre Augen nicht zu überanstrengen und reduzieren Sie die Bildschirmzeit bei PC-Arbeit
  • Stress vermeiden: Hohe psychische Belastung kann den Augendruck negativ beeinflussen. Versuchen Sie, Stress durch Entspannungsübungen wie Yoga oder Meditation zu reduzieren und Ihre Augen regelmäßig bewusst zu entspannen. 
  • Restsehvermögen schützen: Schützen Sie Ihre verbleibende Sehfähigkeit, indem Sie schädliches UV-Licht abhalten. Tragen Sie dafür Sonnenbrillen mit UV-Schutz und meiden Sie extreme Lichtverhältnisse. 
  • Autofahren anpassen: Viele Glaukom-Betroffene passen mit veränderter Sehkraft ihre Fahrweise an, etwa durch Autofahren nur tagsüber oder in vertrauter Umgebung. Es ist wichtig, rechtzeitig zu erkennen, wann Einschränkungen des Gesichtsfeldes eine Gefahr für sich selbst oder andere darstellen. Dann ist es ratsam, das Autofahren lieber einzustellen. 

Mit zunehmenden Sehproblemen kann es schwierig sein, sich an die Abhängigkeit von anderen zu gewöhnen. Doch Unterstützung ermöglicht es, gewohnte Tätigkeiten fortzuführen und soziale Kontakte zu pflegen. Frühzeitige Gespräche mit Angehörigen und Freunden über Sorgen und Ängste wirken entlastend. Gemeinsam lassen sich Strategien entwickeln, um mit der Erkrankung bestmöglich umzugehen und soweit es geht aktiv zu bleiben – ein unterstützendes Umfeld ist dabei von unschätzbarem Wert. 

Häufig gestellte Fragen zum Grünen Star


Was ist ein Glaukom?

Das Glaukom, auch Grüner Star genannt, ist eine Augenerkrankung, bei der der Sehnerv geschädigt wird. Diese Schädigung kann das Sehvermögen beeinträchtigen und im schlimmsten Fall zur Erblindung führen. Das Glaukom entwickelt sich meist schleichend und bleibt im Frühstadium oft unbemerkt, da es keine auffälligen Probleme verursacht.

Welche Symptome treten beim Grünen Star auf?

Im Anfangsstadium verursacht ein Glaukom häufig keine spürbaren Symptome. Wenn Beschwerden auftreten, gehören dazu beispielsweise eine schleichende Einschränkung des Gesichtsfelds, Sehstörungen wie unscharfes Sehen, das Sehen von farbigen Ringen um Lichtquellen oder Flecken sowie Augenschmerzen. In fortgeschrittenen Fällen kann es auch zu einem plötzlichen Sehverlust oder einer stark verminderten Sehschärfe kommen.

Ist ein Glaukom heilbar?

Ein Glaukom ist derzeit nicht heilbar, aber die Erkrankung lässt sich mit einer frühzeitigen Diagnose und gezielter Behandlung meist gut kontrollieren. Die Therapie zielt darauf ab, den Augeninnendruck zu senken, um weitere Schäden am Sehnerv zu verhindern. Medikamente (wie Augentropfen) sowie Operationen helfen dabei, das Fortschreiten des Glaukoms zu stoppen und das Sehen zu erhalten. Regelmäßige Früherkennungsuntersuchungen beim Augenarzt sind hierbei von großer Bedeutung.

Wie ist die Lebenserwartung bei einem Glaukom?

Ein Glaukom beeinflusst die Lebenserwartung in der Regel nicht direkt. Wird das Glaukom frühzeitig erkannt und behandelt, können die meisten Menschen ein normales Leben führen. Ohne Therapie kann es jedoch zu dauerhaften Schädigung des Sehnervs mit Sehschäden und letztlich zu Erblindung kommen, was die Lebensqualität erheblich einschränkt. Bei Verdacht auf ein Glaukom sollten Betroffene in jedem Fall einen Augenarzt aufsuchen.

Hier weiterlesen:

Sandra Stöckl-Bayerlein Neben der Medizin schlägt Sandra Stöckl-Bayerleins Herz auch fürs Texten: Deswegen war es wenig überraschend für ihr Umfeld als sie an ihr Studium der Zahnmedizin noch ein Medizinjournalismus-Studium anschloss: Auf diesem Weg verschaffte sie sich alle Kenntnisse, die ein erfolgreicher Online-Redakteur im medizinischen Bereich haben muss. Für kanyo® arbeitete sie von 2015 bis 2020. Sandra Stöckl-Bayerlein Medizinredakteurin kanyo® mehr erfahren
Stephanie Letz Schon früh schrieb Stephanie Letz gerne an eigenen Texten. Später weckte die langjährige Arbeit in der Radiologie ihr Interesse für die Medizin und Gesundheitsthemen. Um die Leidenschaft aus der Kindheit damit zu verknüpfen, entschied sie sich für ein Journalismus-Studium mit dem Schwerpunkt Medizin und Biowissenschaft an der Hochschule Ansbach. Stephanie Letz Autorin kanyo® mehr erfahren
Quellen anzeigen